Seriös, ästhetisch und klar strukturiert damit möchte LadyFever punkten!
Wer eine Hostess über das Internet sucht, kann auf eine Vielzahl renommierte und entsprechend stark frequentierte Seiten zugreifen, um seine erotische Traumfrau für ein Date zu finden. Bei einer Vielzahl der Plattformen fällt eines jedoch auf: Die Startseiten dieser Plattformen sind oftmals so überladen mit einer Vielzahl von Informationen, dass User sehr überfordert werden.
Die Zielsetzung bei den Usern, eine Dame für ein erotisches Date zu finden, gerät dann sehr schnell zu einer Herausforderung der besonderen Art, da neben den Damen auch Anzeigen von Clubs und großen Etablissements aufgeführt werden.
An dieser Stelle setzt die Philosophie von LadyFever an. Schlichtes, aber ansprechendes Design, mit dem Ziel eine bestmögliche Übersicht auf der Plattform zu gewährleisten. Im Mittelpunkt der Plattform stehen die Damen/Clubs mit Ihren Sedcards. Der Begriff Sedcard wurde abgeleitet von dessen Erfinder, Sebastian Sed, dem Geschäftsführer der britischen Modelagentur Parker-Sed. Eine häufig anzutreffende falsche Schreibweise ist „Setcard“ oder auch „Set Card“.
Die Sedcards auf LadyFever zeigen alle wichtigen Informationen auf einem Blick. Lediglich die Telefonnummer wird erst nach einem kostenfreien Klick angezeigt. Dieser kleiner Umstand, dient der besseren Auswertung von Besucherströmen. Für die Lady´s, die sich mit Ihrer Sedcard präsentieren ist diese Information von übergeordneter Bedeutung!
Abgerundet wird das Angebot von LadyFever durch: Die LadyFeverCharts, einem Bildbewertungstool dem LadyFever-Magazin und erotischen eBooks – mehr dazu im nächsten Blogbeitrag.