Zur Geschichte der käuflichen Liebe

IllustrationÜber die Käufliche Liebe – Escorts, Callgirls und Co

Es hat schon immer Zeitgenossen gegeben, denen eine dauerhafte Beziehung zu einer Frau nicht in die Planung passte. Auch fühlte sich nicht immer jeder Mann aus-nehmend wohl in einer monogamen Beziehung. Erotische Abenteuer und Sex haben auch ohne Fortpflanzungsgedanken ihren Stellenwert und daher gab es schon immer einen gewissen Bedarf für Damen, welche recht professionell Bedürfnisse befriedigten und Marktlücken füllten. Ihr Team von LadyFever.de kümmert sich exakt um diese Marktsegmente und verschafft kontaktsuchenden Männern, als auch den Anbieterinnen spezieller Leistungen ein Medium. Als hervorragende Quelle für Kontaktanbahnungen für die Bedürfnis-befriedigung, versteht sich LadyFever als verbindendes Glied zwischen Angeboten und auch der Nachfrage.

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heißen Brei herum geredet werden. Leistungsbewertungen, Wahlmöglichkeiten und unsere einmalige LadyFeverCharts für die Top Frauen, ergänzen das Erfolgskonzept. Hier dient beiden Seiten das Webportal von LadyFever.de als fachkompetente Suchmaschine. LadyFever.de dient dem erotischen Spaßerlebnis und der Bedürfnisbefriedigung. Sowohl Ladies, als auch Gentlemen, sind sehr herzlich eingeladen, sich auf dem Webportal umzusehen und bei Gefallen auch mitzumachen. Die Angelegenheit rund um menschliche Bedürfnisbefriedigung, wurde in der Vergangenheit irgendwie versachlicht und als das „Horizontale Gewerbe“ abgestempelt. Verantwortlich dafür waren wohl Spießbürger und Moralapostel, denen der Sex ohne einen echten Fortpflanzungsgedanken undenkbar erschien. Schon immer aber gab es Personen und ganze Personengruppen, denen eine Bedürfnisbefriedigung fehlte und die nicht wegen dieses Defizites in Ehehäfen mit den dazugehörigen Zwängen einlaufen wollten. Daher fand der Historiker schon in der Antike so genannte Freudenhäuser in der Nähe von Militärgarnisonen oder auch Häfen. Dort bekamen Soldaten und Seeleute das kredenzt, was ihnen auf Feldzügen und während der Seereisen fehlte. Elementare Bedürfnisse wurden befriedigt und die Freudenhäuser und Freudenmädchen durchliefen eine Evolution.

Ein ursprünglich zaghaft startender „Außer Haus Service“, erlebte eine erste Boomphase. Längst boten die Ladies einen umfassenderen Service an, welcher Begleitaufgaben bei Social Events, gemeinsame Restaurantbesuche und den Besuch kultureller Veranstaltungen nicht ausschloss. Der Wunsch des Kunden wird, sofern er erfüllbar ist, in angenehmer Begleitung auch gerne von den Serviceladies realisiert.

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