Nicole ist ein “Hingucker”: langbeinig, rothaarig und mit einem Po mit JLo. “Mein Hintern macht die Typen heiß”, lacht die Beauty mit dem verführerischen Schmollmund. Sie arbeitet erst seit einem Jahr als Escort Lady in Berlin, nachdem sie aus der Region Leipzig in die Hauptstadt gezogen ist. Eigentlich wollte sie hier studieren, nun jobbt sie halbtags in einer PR-Agentur und fühlt sich auf dem Prenzlauer Kiez pudelwohl.
Erotische Escort Begleitung als Kick
“Ich habe schon als Teenie voll auf Männer gestanden”, erzählt Nicole. Es gefällt der 22-Jährigen, immer neue Leute zu treffen. Sie hat auch überhaupt kein Problem damit, in eine Villa in Zehlendorf oder Dahlem zu fahren und einem erotisch abgeschlafften Ehepaar einzuheizen. “Vor allem die Frauen kommen total aus sich heraus, wenn ich aufkreuze. Manche wollen meine Reizwäsche anziehen, weil sie hoffen, ihr Typ kommt dann ins Glühen. Klappt sogar manchmal. Dann habe ich einen Moment Ruhe und kann den beiden zugucken.”Ihre liebsten Kunden sind die “Jungs aus der Künstlerszene”, gibt Nicole zu. Angeblich sind diese besonders fantasievoll, “meine süßen Nachbarn” nennt die Escort Lady in Berlin die Maler, Schriftsteller und Designer aus ihrem Quartier zärtlich. Geht sie in deren Ateliers und Lofts, zieht sie sich als “Muse” an. Bevorzugt werden in diesem Milieu nostalgische Seidenkleider mit tiefem Dekolleté oder bleistiftenge Röcke, die über Nicoles Knackpopo spannen. Der Lauren-Bacall-Look mit schwarzem Rock, weißer Bluse und breitem Ledergürtel ist gerade sehr gefragt. Und Lecken, Lecken, Lecken.
Politik – ein zweischneidiges Schwert
Natürlich bleibt die Frage nicht aus, ob auch Politiker aller Parteien die Dienste einer Escort Lady in Berlin in Anspruch nehmen. “Doch, doch”, räumt Nicole ein. “Zimperlich darfst du bei denen nicht sein. Die stehen auf Macht, vor allem wenn sie nicht an der Macht sind.” Manche sollen sehr großzügig sein, allerdings ist mit ihnen Bummeln und Ausgehen nicht drin – sie wollen sich in der Öffentlichkeit nicht mit einer Frau blicken lassen.
Einige Reichstagsabgeordnete kennen laut Nicole nicht einmal den Wannsee oder das Schloss Glienicke. Bunkern sich unter der Woche in ihren Büros ein und fahren am Wochenende heim nach Niedersachsen, Hessen oder Bayern. Hausbesuche buchen sie öfter. Dann erscheint Nicole auf Wunsch ganz seriös – als Sekretärin mit Aktenmappe oder als Business-Lady im strengen Hosenanzug. Die Dessous darunter sollen rattenscharf sein, und High Heels gehören ebenfalls ins Gepäck. “Heikles Thema, die Politik, aus meiner Warte.” Wie sie das genau meint, lässt die Escort Lady in Berlin offen.
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