Fragen an den Geschäftsführer von Kim-Escort

Lothar Schmidt - GF - Kim Escort aus Deutschland LF: Hallo Herr Schmidt, Sie sind der Geschäftsführer von Kim Escort aus Frankfurt. Sie sind in einem Markt unterwegs, der für Außenstehende mit einem gewissen „Sicherheitsabstand“ betrachtet wird, und nicht unbedingt Thema Nr. 1 ist, über das gerne gesprochen wird. Wie gehen Sie selbst mit der Situation um?

Lothar Schmidt: Manche betrachten die Escort- und Erotik-Branche sicher aus einem gewissen „Sicherheitsabstand“. Für viele Menschen übt sie jedoch auch eine sehr große Faszination aus. Aus diesem Grund greifen Fernsehsender und Printmedien das Thema mit entsprechender Resonanz und hohen Einschaltquoten immer wieder gerne auf. Ganz aktuell der WDR im kommenden Monat mit einem Dreh über Callboys/Begleiter. Zudem steigt die Nachfrage von Herren und zunehmend auch Damen, die die Dienste von Escort- und Begleitagenturen gerne in Anspruch nehmen. Diese Faszination ist auch für mich eine Triebfeder, um unternehmerisch in der florierenden Escortbranche aktiv zu sein.

LF: Es gibt Escort Agenturen, die propagieren, dass es ein Aspekt für die Seriosität einer Agentur in Form der Agenturleitung zu suchen ist. Wenn eine Agentur von einer Dame geleitet wird, sei das schon ein grosser Pluspunkt, wohingegen Frau vorsichtig sein sollte, bei Agenturen, die von einem Herrn geleitet werden. Was sagen Sie zu dieser doch weitläufig verbreiteten Meinung?

Lothar Schmidt: Die Seriosität einer Agentur hängt meines Erachtens entscheidend von der Geschäftsphilosophie sowie einem vertrauensvollen, fairen und partnerschaftlichen Umgang mit MitarbeiterInnen und Models ab. Der Agenturleitung kommt dabei ganz klar eine zentrale Rolle zu. Das jedoch nur durch eine geschlechterspezifische Brille zu betrachten greift zu kurz. Es gibt zahlreiche Beispiele für weibliche wie männliche Agenturleitungen, die einen exzellenten Job machen und seriös arbeiten. Ebenso sind in der Branche auch „schwarze Schafe“ beiderlei Geschlechts bekannt. 

Grundsätzlich finde ich es aber schon interessant, das Thema Seriosität einer Agentur an konkreten, messbaren Kriterien fest zu machen und auf dieser Basis zu zertifizieren. Kim Escort unterstützt ausdrücklich die PAEZ-Initiative zur Zertifizierung von Escort Agenturen (PAEZ = Programm für die Anerkennung am Escortzertifizierungssystem). Gegenüber Kunden und Models wird mit dem Siegel die freiwillige Arbeit der Escort Damen / Herren und die Fairness der Agentur signalisiert. Mit dem PAEZ-Zertifikat erfolgt eine klare und nachweisliche Distanzierung zur Zwangsprostitution oder Menschen-handel.

KIm EscortLF: Nennen Sie uns drei Gründe, warum eine Escort Lady bei Ihnen hervorragend betreut wird und aus diesem Grund die Entscheidung für Ihre Agentur goldrichtig ist. 


Lothar Schmidt: Die Frage ist natürlich am besten aus der Perspektive der Escort Ladies selbst zu beantworten. Deshalb habe ich in unserem Team die Damen gebeten, aus Ihrer Sicht die wichtigsten Gründe zu nennen. Drei drei am häufigsten genannten Gründe, warum sie sich bei Kim-Escort hervorragend betreut fühlen sind: Ein fairer, respektvoller, partnerschaftlicher Umgang und ein sehr gutes Betriebsklima mit der Chance eigene innovative Ideen zur Weiterentwicklung der Agentur einzubringen. Die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung im Escort Job neben Beruf und Studium. Der Service, den die Agentur den Escort Damen bietet, damit sie sich ausschließlich auf ihre Dates konzentrieren können: der Telefonservice mit definierten Servicestandards (z.B. telefonische Erreichbarkeit 24h), Chauffeur-Dienst, Marketing, eine gute Organisation, Hilfestellung bei vielen Themen (Gewerbeanmeldung etc.).

LF: Welche Voraussetzungen sollte eine Dame mitbringen, die als Escort Dame unter Ihrer Agentur arbeiten möchte? Wie läuft eine Buchung ab, und mit was für einem monatlichen Honorar kann die Dame rechnen?

Lothar Schmidt: Zum Anforderungs-profil für die Arbeit bei Kim Escort gehören neben einem attraktiven und gepflegten Äußeren, ein sympathisches offenes Wesen, gute Umfangsformen und die Fähigkeit, sich auch auf gesellschaftlichem Parkett gut zu bewegen. Charmant, kommunikativ, aufgeschlossen mit Spaß an der Erotik, zuverlässig sind weitere Eigenschaften, die die Escort Dame auszeichnen sollte. Die Buchung läuft ganz einfach ab. Nachdem sich der Kunde bei uns auf der Webseite informiert hat, kontaktiert er uns in der Regel telefonisch und äußert seinen Buchungswunsch. Gerne beraten wir den Kunden bei der Auswahl eines nach seinen Wünschen und Vorstellungen geeigneten Models. Die Verdienstmöglichkeiten sind abhängig von der Anzahl der Buchungen, der Buchungsdauer und natürlich auch der zeitlichen Verfügbarkeit. Alle Models von Kim-Escort sind private Damen, die studieren oder einen Beruf haben und den Escort-Job nebenberuflich betreiben. Verdienstmöglichkeiten von 6.000 oder 7.000 Euro pro Monat und mehr sind für sehr gute Escorts möglich.

LF: Wie bewerten Sie das Thema Sicherheit in dieser Branche? Gehen die Damen, die als Escort unterwegs sind ein höheres Risiko ein, als zum Beispiel eine Dame, die im Einzelhandel ist? Wie steht es mit dem „Ruf“ einer Dame, wenn Sie auf einer Plattform oder auf Ihrer Webseite erkannt wird? Bedeutet das dann das Ende des Jobs?

Lothar Schmidt: Für nichts im Leben gibt es eine hundertprozentige Sicherheit. Auch Kassierer im Einzelhandel, Bankangestellte oder Zugbegleiter können das Risiko nicht ausschließen, mit aggressivem Verhalten von Kunden konfrontiert zu sein, oder eventuell sogar Opfer eines Überfalls zu werden. Das Thema Sicherheit der Damen hat bei Kim Escort und in der Escortbranche allgemein natürlich einen sehr hohen Stellenwert. Wir sehen uns in der Verantwortung, den Models ein größtmögliches Maß an Sicherheit zu gewährleisten und handeln entsprechend. Ein ganzes Bündel von Aktivitäten dient der Sicherheit der Escort-Damen. Beginnend bei der Buchung (beispielsweise Ausfiltern von deutlich alkoholisierten Kunden; Ablehnen von Anfragen, die ein gesundheitliches Risiko für die Models bedeuten wie Geschlechtsverkehr ohne Kondom) über den Chauffeur-Service bis hin zur An- und Abmeldung durch das Model bei einen Date, um nur einige Aspekte zu nennen.

Dem jeweils individuellen Diskretionsbedürfnis der Models in Hinblick auf ihr berufliches und privates Umfeld tragen wir bei den Fotoshootings oder bei der Präsentation der Daten auf der Webseite Rechnung, um die angesprochene Situation zu vermeiden. Selbstverständlich sind alle veröffentlichen Fotos und Sedcard-Informationen mit den Damen abgestimmt und von ihnen autorisiert.

LF: Wie sind Sie auf LadyFever aufmerksam geworden und was können wir Ihrer Ansicht nach noch verbessern, um die Plattform und unser Angebot mit Blog, LadyFever MAGAZIN und Suchplattform weiterhin zu verbessern? Würden Sie ein Print-Produkt „LadyFeverMAGAZIN“ spannend finden?

Lothar Schmidt: LadyFever ist mir zunächst im Internet als interessante Plattform für das Marketing von Kim Escort aufgefallen. Die Such-maschinen-Funktion finde ich sehr gelungen. Kompliment auch für das sehr ansprechende Layout des LadyFeverMAGAZINS! Die gut aufbereiteten Infos rund um das Thema Erotik sowie aus der Escort-Szene machen einfach Spaß, das Archiv des Magazins nach weiteren interessanten Beiträgen durch-zustöbern. Sehr gut kann ich mir neben der Online-Ausgabe auch eine Print-Variante vorstellen. Ein weiterer Verbesserungsvorschlag für ladyfever.de wäre die Einführung einer „Job“-Rubrik

LF: Wo möchten Sie in fünf Jahren stehen?

Lothar Schmidt: Kim Escort als erfolgreiche, starke, innovative Marke in der Escortbranche im Rhein-Main-Gebiet und auch bundesweit zu positionieren ist das strategische Ziel in den nächsten fünf Jahren. Zufriedene Mitarbeiter und Models, die Ihren Job mit Leidenschaft leben liegen uns dabei besonders am Herzen. Sie sind eine wichtige Voraussetzung für zufriedene bzw. begeisterte Escort-Kunden und damit für den Erfolg unseres Unternehmens.

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