Escort in München – zwischen Wiesn und Nymphenburg

Fanny : eine von vielen attraktiven Escort Ladies in München 

Wie eine waschechte Münchnerin schaut sie nicht aus, die vollbusige Fanny mit den Sommersprossen und den roten Locken. Sie könnte aus Irland stammen. Aber darüber schweigt sich das fesche Madl aus und macht mit bestem Bayerisch die Zweifel an der freistaatlichen Herkunft wett. Sie kann auch Hochdeutsch, und dann heißt sie Franziska. “Viele Freier wollen mich im Dirndl – nicht nur für den Bummel über die Wiesn”, sagt sie. Das Oktoberfest ist die beste Zeit des Jahres für die Escorts München. Da brezeln sie sich auf und begleiten Norddeutsche, Japaner und Amerikaner zum Tanzen auf den Bänken im Festzelt.

“Vor vier Jahren habe ich bei den Escort Ladies in München angeheuert”, erzählt Fanny. Sie hat Beine wie eine Tänzerin und schmale Hüften, ideale Voraussetzungen für einen Designer-Overall mit schwindelerregendem Dekolleté. “Vorher war ich in der Provinz tätig, hatte viel Spaß, aber die Escort Ladies in München habe ich um ihre internationale Kundschaft beneidet. Und hier verdiene ich auch mehr.”

Kunst, Kultur und Sightseeing wird beim Escort in München geboten

Fanny/Franziska ist jetzt 33, geht aber locker für 25 durch. Mindestens zehn Jahre will sie den Escort Ladies in München noch erhalten bleiben. “Erfahrung zahlt sich aus in diesem Job.” Sie interessiert sich für Geschichte und Kunst und hält sich für eine fachkundige Begleitung, wenn Schloss Nymphenburg auf dem Sightseeing-Programm steht. Auch die Alte, die Neue und die Pinakothek der Moderne sind für sie vertrautes Terrain, “nur stellen sich viele Kunden unter einem Date mit einer der Escort Ladies in München doch eher eine intime Veranstaltung vor.” Franziska lächelt – halb bedauernd, halb belustigt.

Sie steht auf Männer und weiß sie zu nehmen. Deshalb fühlt sie sich wohl als eine der gut gebuchten Escort Ladies in München. Zwei Tage die Woche arbeitet sie in ihrem “bürgerlichen” Beruf als Zahnarzthelferin. Und es ist ihr schon passiert, dass in der Praxis einer ihrer Kunden auftauchte. “Ich bin Profi”, sagt Franziska. “Ich lasse mir nichts anmerken.” Aber es sei schon drollig, jemanden zitternd auf den “Marterstuhl” steigen zu sehen, der ansonsten den Macho gibt “und immer oben bleiben will”.

Escort Ladies in München bieten auch diskrete Hausbesuche an

Wie die meisten Escort Ladies in München macht Franziska auch Hausbesuche, meist als Fanny im Dirndl oder auf Wunsch in kurzer Seppelhose. “Kommt gut mit Strapsen und Hosenträgern überm BH”, grinst sie. Haferlschuhe hat sie auch im Kleiderschrank und viele farbenfrohe Schürzen. “Es gibt Burschen, die legen tatsächlich bayerische Musik auf, wenn ich erscheine. Blasmusik scheint für die ganz die passende Ouvertüre zu sein.”

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